Verkaufsstarke Texte

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Die Effizienz Deiner Website — mit oder ohne Online Shop — steht und fällt mit Deinen Texten. 

Visuelle Kommunikation ist wichtig. 

Doch wer Aufmerksamkeit auf die eigenen Leistungen und Produkte lenken will, muss in verkaufsstarke Texte investieren. Heute noch mehr, als vor einigen Jahren. 

Manche sagen: Wir leben in einer Welt der Überkommunikation. Ständig und überall will uns jemand etwas sagen, will dass wir klicken, gucken und schließlich etwas kaufen. In vielen Fällen sind wir deshalb schon immun gegen die ganze Flut an Infos, Nachrichten und Unterhaltung, die wir jeden Tag konsumieren könnten. 

Wer als Firma trotzdem wahrgenommen werden will, muss sich in vollen News-Feeds, E-Mail Postfächern und Browserfenstern behaupten.

Hierzu sind verkaufsstarke Texte unverzichtbar.

Nicht immer muss Geld die Hände wechseln 

Übrigens: Nicht bei jedem Verkauf muss Geld die Hände wechseln.

Auch im Alltag verkaufen wir ständig.

Wir verkaufen unseren Geschwistern, Freunden oder Bekannten an einem Freitag Abend zum Beispiel, wo wir gerne essen gehen wollen.

Macht uns der Kellner im Restaurant eine Empfehlung, so kann sein, dass er das aus reiner Hilfsbereitschaft tut. 

Es kann allerdings auch sein, dass das Restaurant zu viel Suppe übrig hat und die nun loswerden möchte. 

Auch wenn Geld nie die Hände wechselt — in den meisten Konversationen gibt es eine Person, die kauft und eine andere Person, die verkauft.

Wer die Kommunikation mit der eigenen Zielgruppe aus dieser Sicht betrachtet, ist klar im Vorteil. Denn wir alle sollten bewusst mit der Aufmerksamkeit umgehen, die uns im Netz zukommt. Gerade dann, wenn wir zukünftig noch mehr davon wollen. Texte spielen hierbei eine immens wichtige Rolle. 

Was verkaufsstarke Texte ausmacht

Jeder kann einen Text verfassen.

Jeder kann Stift auf Papier setzen und eine Seite füllen.

Doch einen Text verfassen, der verkauft. Einen, der jemanden im Supermarkt das Smartphone aus der Tasche ziehen lässt — das erfordert Übung.

Übung und den ein oder anderen Tipp. Um einen solchen — beziehungsweise um mehrere solcher Tipps — drehen sich die folgenden Abschnitte. 

Dürfen wir vorstellen: Unsere 5 Richtlinien für gute (Werbe-) Texte.

Wann immer wir einen Text verfassen, stellen wir uns bei mad.Design die folgenden 5 Fragen. Gerade dann, wenn es sich um einen Verkaufstext oder um einen Text auf einer Landing Page handelt. 

#1: Ist die Nachricht klar und verständlich? 

Das ist das wahrscheinlich wichtigste Element eines guten Textes und eng mit etwas verbunden, das wir eben erwähnt haben: Jeder kann einen Text schreiben. Und weil es jeder kann, machen sich die wenigsten Gedanken darüber, ob sie es auch sollten. Das Netz ist voller generischer Texte, wie… 

  • „wir sind Qualität“, 
  • „wir sind flexibel“ oder 
  • „mit unserem Namen stehen wir für höchste Sicherheit bei der Umsetzung Ihrer …bla, bla, bla ….*schnarch*“

 All diese Texte sind gut gemeint, jedoch vollkommen ohne Aussagekraft und damit leider wertlos.

Jedes Wort muss sich seinen Platz in oder auf …

  • einem Post
  • einer Landing Page
  • einer E-Mail oder
  • einer Verkaufsseite 

…verdienen. Frag’ Dich: Was ist das Ziel meiner Aussage? Macht das, was ich schreibe, Sinn und spricht andere an? Ist mein Text verständlich? 

#2: Ist mein Text klar, präzise und verständlich? 

Ist mein Text klar, präzise und verständlich? Habe ich generische Ausdrücke und aussagelose „Füllwörter“ eliminiert? Ein Beispiel hierfür ist eine Website, auf die wir neulich durch Zufall gestoßen sind. 

Die Website, beziehungsweise das Unternehmen hinter der Website, sucht neue Mitarbeiter. Die Anforderungen an zukünftige Mitarbeiter werden wie folgt beschrieben: 

„[Wir] suchen Kollegen, die in unser Team passen. Was sollten Sie mitbringen? Fachkompetenz selbstverständlich. Dazu sollten Sie team- und dialogfähig sein sowie den Kunden in den Mittelpunkt Ihres Denkens stellen. Denn unsere Kunden sollen zufrieden sein.“

Wer diesen Text liest, ist danach genauso schlau, wie zuvor.

Jede Firma sucht Mitarbeiter, die ins Team passen. Und dass die Firma ihre Kunden zufrieden stellen will — auch das ist logisch. Was genau bedeutet „Fachkompetenz“?

Was diesem Text fehlt ist eine klare Aussage. 

Doch um Texte mit klarer Aussage schreiben zu können, müssen wir uns zunächst bewusst machen, was wir damit eigentlich erreichen wollen. 

  • Was ist das Ziel unseres Textes?
  • Wer soll diesen Text lesen?
  • Was soll die Person tun, nachdem sie den Text gelesen hat? Was ist unser Handlungsaufruf?
  • Und hat die Person durch den Text alle Informationen, die sie braucht, um diesem Handlungsaufruf zu folgen?

#3: Spricht mein Text Emotionen an? 

Spricht mein Text die Emotionen eines Lesers oder einer Leserin an? Fühlt man etwas beim Lesen? Nein? Dann sollten wir den Text umschreiben. 

#4: Stelle ich eine Verbindung her? 

Beim (Online) Marketing geht es nie um uns selbst. Wir selbst sind zunächst irrelevant. Was zählt sind die Mitglieder unserer Zielgruppe, Kunden und Interessenten. Spricht unser Text über etwas, das die Zielgruppe interessiert? Erklären wir jemandem, was für sie oder ihn drin ist? Oder sprechen wir nur von uns, unserem Unternehmen und unseren Ideen? 

#5: Ist mein Text flüssig? 

Lies deinen Text laut vor.

Am besten ist dabei noch eine zweite Person im Raum. Wie hört sich der Text an? So, wie sich auch eine echte Konversation anhören würde? Oder etwas stockend und komisch?

Laut vorlesen gehört zu den ältesten Tricks unter Textern. Zurecht, wie wir finden. Denn spätestens hier stellt sich heraus, ob ein Text flüssig von der Zunge rollt.

Die Auswertung

Alle 5 dieser Fragen zeigen uns, ob unser Text unsere Zielgruppe anspricht oder, ob wir noch einmal ran sollten.

Doch statt die Fragen einfach nur mit "ja" oder "nein" zu beantworten, beantworten wir diese auf einer Skala von 1-5.

5 ist super, 4 ist gut, eine 3, 2 oder 1 sollte noch einmal überarbeitet werden. 


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