Veröffentlicht: 01.12.21

Warum ein Blog so wertvoll ist und, wie Du herausfindest, was andere lesen wollen | Podcast Folge #21

Eine eigene Website ist mehr als nur eine digitaler Flyer, der die Leistungen Deines Unternehmens listet.

Die eigene Website ist die einzige Plattform...

  • auf der wir Interessenten und Interessentinnen anziehen,
  • von uns überzeugen und
  • in zahlende Kunden verwandeln können.

Mit Ersterem beschäftigen wir uns in diesem Artikel inklusive der dazugehörigen Podcast-Folge und dem folgenden Video.

Wir beschäftigen uns mit der Frage, wie Du mehr Menschen auf Deine Website bringst — und das sogar vollkommen kostenlos.

Wie?

Durch einen Blog.  

Ein clever aufgebauter Blogartikel sorgt dafür, dass Menschen Deiner Zielgruppe durch Google auf Dich und Dein Unternehmen aufmerksam werden.


Mehr noch:


Die Expertise, die Du durch informative Blogartikel zum Thema Deiner Arbeit kommunizierst, machen Dich in den Augen Deiner Zielgruppe zu einem vertrauten Berater, statt zu einem Verkäufer, der ihnen um jeden Preis etwas andrehen will.


Aber alles der Reihe nach...

Warum bloggen? Das macht einen Blog so wertvoll

Eine Website, die Deine Leistungen listet oder Deine Produkte sogar direkt verkauft, ist nicht viel wert, wenn diese nicht besucht wird.

Deine Website ist nicht für Dich. Deine Website ist für Deine Kundinnen und Kunden — und natürlich die, die es werden sollen.

Eine clever aufgebaute Website ist demnach der erste Schritt. Viel zu viele Firmeninhaber kümmern sich zu stark um die Optik der Website und zu wenig um die Frage, wie sie jemanden aktiv an einen Kauf heranführen. 

Doch Verkaufspsychologie kann nur dann greifen, wenn wir im Netz sichtbar sind. 

Dazu gibt es im Netz mehrere Möglichkeiten. Social Media Plattformen, wie Facebook oder Instagram, sind beliebte Anlaufstellen. Genauso, wie ein eigener Podcast oder YouTube Kanal

Die Inhalte, die wir hier veröffentlichen, bezeichnet man auch als Content (Marketing).


Beim Content Marketing geben wir einen Teil unserer Expertise kostenlos heraus. Wir erklären, unterhalten und motivieren und machen dabei auf uns und unsere Firma aufmerksam.


Je mehr Bilder, Videos und Artikel wir veröffentlichen, desto mehr Spuren hinterlassen wir im Netz. All diese Spuren können von unserer Zielgruppe gefunden werden. Unsere Reichweite wächst.

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Bloggen oder Instagram?

Wir bei mad.Design sind große Freunde eines fokussierten Ansatzes. Es ist oft besser, wie Google Gründer Larry Page einmal meinte „mehr Holz hinter einen Bogen zu packen“, als auf allen Plattform halbherzig präsent zu sein.


Denn während soziale Medien durchaus super sein können, um die eigene Reichweite aufzubauen, so gibt es doch zwei fundamentale Schwachstellen mit Facebook, Instagram & Co: 

  • 1. Soziale Medien können Dir enorm viel Zeit rauben. Wer auf jeden noch so belanglosen Kommentar antwortet, fühlt sich schnell ausgelaugt und verbringt mehr Zeit auf einer Plattform, als eigentlich notwendig. Wenn wir dreimal raten dürften, dann würden wir darauf tippen, dass Du Deinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht erlaubst, den ganzen Tag lang im Konfeerenzraum zu schwatzen. Warum sich also vom online Equivalent davontragen lassen? 
  • 2. Soziale Medien gehören nicht Dir. Facebook und Instagram fragen Dich nicht, wenn sie eine technische Änderung vornehmen. Wenn das Profil, das Du über Monate hinweg mühsam aufgebaut hast, plötzlich nur noch die Hälfte Deiner Fans und Follower erreicht, schaust Du trüb aus der Wäsche. Der entsprechenden Plattform kann das jedoch erst einmal egal sein. 

Das heißt nicht, dass wir die sozialen Medien und deren Vorzüge nicht nutzen sollten. Wer ein Restaurant betreibt, kann enorm punkten, wenn er die eigenen Gerichte, die frisch aus der Küche kommen, bei Instagram postet.


Gleiches gilt für Hotels, Modehäuser, Architekturbüros...sogar für Metallbau- oder Elektrotechnik-Unternehmen.


Instagram bietet uns die Möglichkeit, nicht nur unsere Produkte, sondern auch uns selbst und unsere persönliche Seite zu zeigen und Follower hinter die Kulissen zu nehmen.


Trotzdem brauchen wir immer auch einen Ort, der 100% uns gehört. Deshalb ist die eigene Website so wichtig. Hier entscheiden wir, was, wem, wie, wann und wo angezeigt wird.

Im Marketing, wie im realen Leben, müssen wir uns auf die Dinge konzentrieren, die wir kontrollieren können. Das heißt nicht, dass wir Social Media nicht nutzen sollten. Es heißt jedoch, dass wir die Reichweite, die wir dort generieren, nutzen sollten, um unsere eigene Plattform anzufeuern.

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Das Bild des Gerichtes, das frisch aus dem Ofen kommt, sollte von einer Beschreibung eingerahmt werden, die auf die Speisekarte des Restaurants hinweist, welche wiederum auf der firmeneigenen Website gefunden werden kann.


Das Architekturbüro sollte immer wieder auf das kostenlose Erstgespräch hinweisen, für das man sich auf der eigenen Website der Architekten registrieren kann. 


Und das Metallbauunternehmen sollte auf den Artikel in der Fachzeitschrift hinweisen, der aus offensichtlichen Gründen im Blog der firmeneigenen Website eingebettet wurde. 


Apropos Blog:


Auch ein Blog — oder besser gesagt, die Artikel im Blog — fallen in die Kategorie „Content Marketing“. Doch anders als in einem Instagram oder Facebook Post, informierst du deine Zielgruppe hier etwas ausführlicher.


Jeder Deiner Blogartikel ist eine Unterseite Deiner Website. Je mehr Unterseiten Deine Website hat, desto mehr Spuren hinterlässt du im Netz.


Spuren, die von anderen Menschen durch Google oder andere Suchmaschinen gefunden werden können. 

Bloggen und Geld verdienen

Angenommen Du betreibst ein Einrichtungshaus für hochwertige Möbelstücke. 


Du weißt, um die Möglichkeiten der eigenen Website. Und Du weißt, dass mehr Inhalte auch mehr Spuren im Netz und damit mehr Reichweite bedeuten.


Aus diesem Grund entscheidest Du Dich, einen Reiseblog zu starten — oder Dir Hilfe zu holen, die diesen Blog für Dich mit Inhalten bespielt. 


Im Blog informierst Du über verschiedene Einrichtungsmöglichkeiten. Du gibst Tipps rund um die langlebigsten Stoffe und stellst bekannte Möbel-Designer und deren Kollektionen vor. Ab und zu bewirbst Du ein Angebote Deines Möbelhauses.


Auf Dauer passieren dabei zwei Dinge:

  • Jeder deiner Blogbeiträge kann im Netz gefunden werden. Googelt jemand beispielsweise nach „Einrichtungstipps Wohnzimmer“ oder nach „Einrichtungstipps Luxus“ und Dein Unternehmen hat jeweils einen Artikel zu diesen Themen veröffentlicht, so erscheinen diese. Menschen klicken, Deine Reichweite steigt.
  • Du baust Vertrauen auf. Menschen kaufen nicht einfach so ins Blaue hinein — es sei denn, es handelt sich um einen günstigen Alltagsgegenstand. Für alles andere benötigen wir Vertrauen. Wie bauen wir Vertrauen auf? Indem wir jemandem weiterhelfen. Und indem wir Zeit mit einer Person verbringen. Nichts anderes passiert, wenn wir einen Blog schreiben. Zwar verbringen wir hier nicht wortwörtlich Zeit mit einer Person. Doch nach einiger Zeit entsteht auch über einen Blog eine Menge Vertrauen.

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Wie bloggen? Bloggen mit Plan

Passiert all das von heute auf morgen?

Nein!

Ein guter Blog ist nicht ohne Aufwand. Gerade deshalb sollten wir nicht einfach drauf los schreiben und darauf hoffen, dass jemand unsere Texte interessant findet.

Die besten Blogger schreiben nicht einfach über das, was ihnen gerade einfällt und vertrauen auf den Zufall. Die besten Blogger nehmen sich vor jedem Artikel ausreichend Zeit, um herauszufinden, welches Thema die Menschen im Netz interessiert und welche Fragen dazu immer wieder aufkommen.


Hierzu möchten wir dir drei Hilfsmittel vorstellen, die dafür sorgen, dass deine Inhalte so relevant als möglich sind. Alle drei helfen Dir bei einem Prozess, der sich „Suchmaschinenoptimierung (SEO)“ nennt.

Drei Hilfsmittel für starke Blogartikel

Suchmaschinenoptimierung (SEO) beschreibt einen Vorgang, bei welchem wir unsere Blogbeiträge (und Unterseiten) so optimieren, dass diese die bestmögliche Chance haben, weit oben in den Suchergebnissen von Google & Co. zu landen.

Das ist wichtig, denn Dein Blog soll im Idealfall nicht nur bestehende Kunden informieren. Dein Blog soll neue Kunden anziehen. Dazu musst Du sichergehen, dass Deine Expertise und das, was andere Menschen im Netz suchen, überlappen.

Oder anders formuliert:

Du musst herausfinden, welche Themen innerhalb Deiner Branche gegoogelt werden. Denn nur wenn Du Deinen Blogbeitrag um einen beliebten Suchbegriff herum aufbaust, kann dieser auch gefunden werden — und Deine Reichweite im nächsten Schritt steigern. 

Google ist — wie jede andere Suchmaschine auch — stark daran interessiert, seinen Nutzern die relevantesten Ergebnisse für einen bestimmten Suchbegriff anzubieten.

Wer nach einem Trainingsplan für Muskelaufbau googelt, will keine Empfehlungen für Ausdauersportler angezeigt bekommen.

Wie Google die relevantesten Inhalte herausfiltert?

Google misst das Suchverhalten ihrer Nutzer und fördert die Seiten und Beiträge, die häufig geklickt werden und auf denen viel Zeit verbracht wird. In anderen Worten:

  • Je mehr Menschen sich aus der Liste aller Möglichkeiten, die Google anzeigt, für unseren Beitrag entscheiden und
  • je mehr Zeit diese auf dem Beitrag verbringen, desto besser.

Beides deutet darauf hin, dass ein Nutzer gefunden hat, was er sucht. Unser Ziel ist es daher, die Dinge herauszufinden, die eine Vielzahl an Menschen zum Thema unserer Website interessieren. Hier kommt unser erstes Hilfsmittel ins Spiel.

Lesenswerte Blogbeiträge schreiben — Hilfsmittel #1: Ubersuggest

Ubersuggest (www.ubersuggest.com) ist ein kostenloses Keywort-Recherche Tool, welches uns anzeigt,

  • wie viele Menschen nach einem bestimmten Suchbegriff googeln,
  • wie einfach oder schwer es ist, für dieses Keywort zu „ranken“, sprich weit oben in den Suchergebnissen zu landen und
  • welche verwandten Keywörter ebenfalls einen Blick wert sein könnten.

Ubersuggest ist ein super Tool, um herauszufinden, welche Themen im World Wide Web Beachtung finden und welche vielleicht etwas untergehen.


Folgende Screenshots zeigen die Analyse des Keyworts „Online Marketing“:

bloggen

Anhand dieser Auswertung wissen wir recht schnell, ob sich ein Blogartikel zu diesem Thema lohnt oder nicht.

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Lesenswerte Blogbeiträge schreiben — Hilfsmittel #2: Answerthepublic

Geben wir unser Keywort bei Answerthepublic ein, so spuckt uns die Suchmaschine all die Fragen aus, die dazu im Netz gestellt werden — sortiert und geordnet. 


Ein Beispiel aus unserer Welt: 


Angenommen wir verfassen einen Artikel, der Unternehmern und Unternehmerinnen zeigt, warum ein Blog für das eigene Online Marketing so wertvoll ist und, was man dabei beachten muss.


Beziehungsweise...nicht angenommen...denn diesen Artikel liest Du im Moment. 


Logischwerweise wollen wir, dass nicht nur bestehenden Kunden und Interessenten auf diesen Artikel aufmerksam werden. 


Wir wollen, dass der Artikel zukünftig immer dann erscheint, wenn jemand nach den Begriffen „bloggen“, „bloggen auf deutsch“ oder „warum bloggen“ sucht.


Der Suchbegriff „bloggen“ wird sehr häufig gesucht. Doch das Thema dahinter ist enorm umfangreich. Da wir sichergehen wollen, dass wir alle relevanten Fragen zum Thema abdecken, tippen wir den Begriff — „bloggen“ — bei Answerthepublic ein und wählen die Sprache, die für unsere Suche relevant ist.

Blogging

Nach einem Klick auf „Search“ zeigt uns die Suchmaschine in diesem Beispiel 215 Fragen,195 Präpositionen und 69 Vergleiche an.

  • „Wo bloggen?“
  • „Blog wie oft posten?“
  • „Warum bloggen?“

...sind nur einige der Frage-Beispiele für unseren Suchbegriff in diesem Beispiel. Je dunkler der grüne Kreis neben der Frage, desto häufiger wird diese gestellt.


Vielleicht sind Dir die obigen Fragen innerhalb dieses Artikels aufgefallen. Denn alle drei davon verwenden wir als Unterüberschrift.


Indem wir häufig gestellte Fragen abdecken, gehen wir sicher, dass wir nicht am Thema vorbei schreiben und die wichtigsten Punkte abdecken.


Damit steigern wir die Relevanz des Beitrags, was dazu führt, dass ein Besucher den Beitrag auch tatsächlich liest. Und genau das ist bei Google sehr gerne gesehen. Dank Ubersuggest und Answerthepublic gehen wir sicher, dass wir etwas kreieren, das im Netz gesucht wird und Anklang findet.


Damit sind wir in der Lage, unsere Beiträge so zu strukturieren und aufzubauen, dass wir die wichtigsten Fragen rund um den Suchbegriff unserer Wahl beantworten. 


Gleichzeitig können wir unser Alleinstellungsmerkmal und die Message, die wir kommunizieren, auf diese Weise feintunen. Wer die Fragen und Einwände seiner Zielgruppe kennt, kann auf diese proaktiv eingehen und sich optimal positionieren.


Im Allgäu ansässige Hotelbetreiberinnen wissen dank Answerthepublic beispielsweise, dass sich Menschen für ein Hotel „auf dem Berg“, „an der Piste“ und „mit Pool“ interessieren.


Wer das vorzuweisen hat und weiß, dass es den Menschen wichtig ist, kann damit direkt werben — und entsprechende Inhalte dazu kreieren. 


So weit zum Inhalt.


Was jetzt noch fehlt ist ein ansprechender Vorschautext, der in den Suchergebnissen erscheint, wenn jemand den entsprechenden Suchbegriff eintippt.

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Lesenswerte Blogbeiträge schreiben — Tipp #3: Meta Tags

Was Du auf der ersten Seite bei Google siehst, ist kein Zufall. Überschrift, Link und Beschreibung sind exakt festgelegt und haben das Ziel, Suchende zum Klicken zu bringen. 


Wie? 


Durch sogenannte Meta-Tags!


Die Struktur einer Website bestimmt ein sogenanntes HTML Dokument. Metag-Tags werden im Header der Website angelegt. Google nutzt die darin gespeicherten Angaben als Vorschlag für die Vorschautexte, die in den Google Suchergebnissen angezeigt werden.

bloggen

Durch Meta Tags kontrollieren wir, was ein potentieller Besucher sieht, wenn er nach einem bestimmten Thema sucht. Wir haben damit die Chance, jemanden neugierig zu machen und den Wert unseres Beitrags zu beschreiben.


Machen wir dabei einen guten Job, erhöhen wir die sogenannte „Click Through Rate (CTR)“ — sprich die Anzahl der Menschen, die die Beitrags-Vorschau nicht nur sehen, sondern tatsächlich auch darauf klicken.


Das wiederum wertet Google als sehr positiv. Ist Dein Blogbeitrag gleichzeitig relevant für diejenigen, die darauf klicken, so steigt Dein Google Ranking über Zeit. 


Wie Du Meta-Tags anlegst?


Entweder indem Du diese in den HTML Code Deiner Website einpflegst oder, indem Du ein Tool, wie YOAST SEO oder RankMath, nutzt.


Für diesen Beitrag nutzen wir RankMath. Der folgende Screenshot zeigt die Meta-Tags für diesen Artikel.

Bloggen

Das Coole an Tools, wie RankMath: 


Wir können auch den Suchbegriff, für den wir den entsprechenden Beitrag erstellen wollen, angeben. RankMath zeigt uns zudem auf einer Skala von 1 bis 100, wie es um die Optimierung unseres Artikels steht — was wir noch verbessern könnten und was wir gut machen.


Doch unabhängig davon, wie Du Deine Metag-Tags einrichtest oder einrichten lässt (wir helfen Dir gerne), hier sind...

3 Tipps für gute Meta Tags

  • Das von uns gewählte Keywort sollte im Link, im Titel und in der Beschreibung des Beitrags vorkommen.
  • Die Bilder im Beitrag sollten mit dem Keywort versehen werden und
  • Keywort Synonyme sowie das Keywort selbst sollten in der ein oder anderen Überschrift verwendet werden.

Ein guter Vorschautext zusammen mit einem ansprechenden Beitrag, der nicht nur Text, sondern auch das ein oder andere Bild oder Video beinhaltet, sieht einladend aus und sorgt für ein besseres Leseerlebnis.


Nimm diesen Artikel als Beispiel. Dieser Artikel erzielt in Sachen Suchmaschinenoptimierung 100 von 100 Punkten bei RankMath.


Der Grund: 


Ein ansprechender Vorschautext durch Meta-Tags, die Suchende neugierig machen: „Bloggen: Wie Du exakt weißt, was andere lesen wollen.“

Bloggen

Zudem orientieren wir uns an Answerthepublic und gehen auf die Fragen ein, die im Netz häufig gestellt werden. So erhöhen wir die Chance, dass unser Artikel auch tatsächlich gelesen wird.


Mit einem guten Vorschautext, der Google Nutzer neugierig macht und zum Klicken animiert, stellen wir den Fuß in die Tür. Ob wir bleiben dürfen, entscheidet der Inhalt und dessen Relevanz.


Denn erneut:

Googles Geschäftsmodell ist Relevanz. Google möchte den eigenen Nutzern die Inhalte auf einer der ersten Positionen anzeigen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit am relevantesten für sie sind. Erfüllen Deine Beiträge dieses Kriterium, steigt Dein Ranking.

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Erfüllen Deine Blogbeiträge dieses Kriterium nicht — etwa weil Du Deine Leser nicht ausreichend in den Vordergrund stellst und primär von Deinem Unternehmen erzählst — sinkt Dein Ranking. 


Lass' uns annehmen, Du beherzigst unsere Strategien und Ratschläge — oder Du beauftragst jemanden, der das tut (an dieser Stelle bieten wir Dir gerne unsere Hilfe an).


In diesem Fall zieht Dein Blog Leserinnen und Leser an. Leserinnen und Leser, die Du nun langsam zu Interessenten machen kannst, indem Du Ihnen ein Angebot machst, das über den eigentlichen Artikel hinausgeht. 


Man spricht dabei auch von einem sogenannten  „Lead Magneten“. Ein Lead Magnet kann mehrere Formen annehmen. Videos, PDFs, eBooks, Trainingspläne oder kostenlose Strategie-Gespräche sind gängige Beispiele für einen Lead Magneten. 


Unabhängig von der Form, die Dein Lead Magnet annimmt, so solltest Du immer zwei Dinge beachten: 

  • Dein Lead Magnet sollte gratis sein.
  • Dein Lead Magnet wird im Tausch gegen die E-Mail Adresse einer Person verschickt.

Warum?


Weil Du andernfalls hoffst, dass jemand, der Deinen Artikel gelesen hat, sich irgendwann einmal wieder an Dich und Deine Firma erinnert.


Sammelst Du die E-Mail Adresse, hast Du einen direkten Kommunikationsdraht zu dieser Person.


Hinzu kommt:


Leser, die durch Deinen Artikel einen Mehrwert erhalten, wollen in der Regel mehr. Und da wir selbst tun, was wir predigen, möchten wir Dich an dieser Stelle noch einmal auf unser Whitepaper „5 Dinge, die Deine Website unbedingt braucht — und was Du unbedingt vermeiden solltest, wenn Deine Website Kunden anziehen soll“ aufmerksam machen. 


Im Whitepaper lernst Du, wie der Name bereits verrät, was eine verkaufsstarke Website ausmacht. Ein Blog, der Interessenten automatisiert und kostenlos anzieht, ist nur ein Teil davon.


Was passiert, wenn Interessenten auf Deiner Website landen? Ist Deine Website so aufgebaut, dass diese Menschen zu zahlenden Kunden werden? Oder hast Du den Eindruck, dass Du mehr Kunden über Deine Website gewinnen könntest? 


Ja?


Dann ist unser Whitepaper für Dich!


Darin lernst Du, was alle verkaufsstarken Webseiten gemeinsam haben, sodass Deine eigene Website künftig mehr Menschen in zahlende Kunden verwandelt.


Trag' Dich in das folgende Feld mit Deiner E-Mail Adresse ein und das Whitepaper ist umgehend auf dem Weg zu Dir!

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Bloggen mit WordPress

Hört sich gut an! Doch wie starte ich einen Blog? 

Auch wenn die Details den Rahmen dieses Artikels sprengen würden, so möchten wir trotzdem eine Empfehlung aussprechen: WordPress.

WordPress ist ein Content Management System (CMS), das es Dir erlaubt, Blogbeiträge, auch ohne zu programmieren, einzustellen und zu veröffentlichen.

Das macht enorm viel Sinn, auch wenn Du eigentlich programmieren kannst. Denn Online Marketing lebt unter anderem von Geschwindigkeit.

Einen Blogartikel zu recherchieren, zu planen und zu schreiben ist durchaus anspruchsvoll und stellt viele kleinere Unternehmen ohnehin schon vor zeitliche Herausforderungen. Wer jetzt noch programmieren muss, um den Artikel zu veröffentlichen, kommt nicht weit. 

WordPress ist ein Hilfsmittel, das Dir zumindest den letzten Schritt in dieser Kette etwas erleichtert. 

Neben WordPress möchten wir Dir an dieser Stelle auch unsere Hilfe anbieten. Du möchtest mehr Menschen aus Deiner Zielgruppe über Deinen Blog erreichen? Dir fehlt allerdings die Zeit und die Expertise dazu?

Dann nutze den folgenden Button und vereinbare ein kostenloses 30 minütiges Strategie-Gespräch mit uns. Am Telefon kannst Du uns Deine Ziele schildern. Gemeinsam entwickeln wir dann mehrere Ideen und Strategien. 

Hört es sich am Telefon so an, als würden wir gut zusammen passen, so lassen wir Dir im nächsten Schritt auch gerne ein Angebot zukommen.

Blog wie oft posten?

Im letzten Abschnitt haben wir darüber gesprochen, wie aufwendig ein Blog ist. Wer regelmäßig Artikel und anderen Content veröffentlichen will, sucht sich am besten Hilfe.

Trotzdem ist mehr nicht immer besser.

Ja, einerseits ist jeder Artikel im Blog eine weitere Unterseite auf Deiner Website. Je mehr Unterseiten Deine Website hat, desto mehr Spuren hinterlässt Du im Netz — Spuren, die von potentiellen Kundinnen und Kunden via Google gefunden werden können. 

Andererseits willst Du nicht einfach etwas veröffentlichen, nur damit etwas veröffentlicht wurde. Mehr ist nur dann besser, wenn die Qualität Deiner Artikel stimmt und Dich, Dein Unternehmen und Deine Marke angemessen repräsentiert.  

Wer erst startet und alle Artikel selbst schreibt und veröffentlicht, macht oft den Fehler und setzt sich unrealistische Ziele. Ein Artikel pro Woche hört sich vielleicht nach nicht allzu viel an, 
kann Dich allerdings schnell vor Herausforderungen stellen, wenn Du den Prozess nicht gewohnt bist und keinen Ordner voller Ideen und Stichpunkte hast, den Du bei Gelegenheit herausziehen kannst.

Doch eine gewisse Regelmäßigkeit ist mit Hinblick auf das Google Ranking wichtig. Wähle Deinen Blogging-Rhythmus deshalb so, dass Du diesen problemlos aufrecht erhalten kannst — auch wenn einmal etwas unerwartetes dazwischen kommt.

Plus: Eine gewisse Regelmäßigkeit erlaubt es Dir, Deine Artikel als Newsletter zu versenden. So belibst Du nicht nur präsent in den Köpfen Deiner Zielgruppe. Du positionierst Dich gleichzeitig als Expertin oder Experte auf Deinem Gebiet. 

Wo bloggen? Tipps und Tricks für einen schnellen Start 

Bloggen kann man nicht nur auf der eigenen Seite. Andere Seiten oder Online Magazine sind ständig auf der Suche nach neuen, hilfreichen Inhalten und deshalb gerne bereit, einen Deiner Artikel zu veröffentlichen und Dich als Autor oder Autorin zu verlinken.


Idealerweise fragst du bei Blogs und Magazinen an, die schon einige Leser und damit eine gewisse Reichweite generiert haben, die nun zumindest teilweise zu Dir herüber schwappen kann. 


Gerade am Anfang sind Kollaborationen viel wert. Nicht nur weil sich das Vertrauen, das der bereits bestehende Blog genießt, auf dich überträgt und Du deinen Standpunkt als Experte oder Expertin untermauerst.


Sondern auch, weil du wertvolle Beziehungen und Kontakte innerhalb deiner Branche auf diese Weise knüpfst.

Wie bloggt man richtig? Zusammenfassung

Eine Website ist nicht für Dich. 


Eine Website ist für Deine Kunden — und die, die es werden sollen. 


Aus diesem Grund muss Deine Website zwei Dinge tun: 

  • Besucher anziehen und
  • Besucher von Deiner Arbeit überzeugen und damit sichergehen, dass Interessenten den nächsten Schritt gehen.

Mit Letzterem beschäftigen wir uns in unserem Whitepaper „5 Dinge, die Deine Website unbedingt braucht — und was Du unbedingt vermeiden solltest, wenn Deine Website Kunden anziehen soll“, welches Du Dir über das folgende Formular herunterladen kannst. 

Mit Ersterem hilft Dir unter anderem ein Blog. Denn jeder Blogartikel hinterlässt eine Spur im Netz, die via Google von Menschen innerhalb Deiner Zielgruppe gefunden werden kann. 


Diese Menschen werden über den jeweiligen Artikel auf Dich und Dein Unternehmen aufmerksam.


Nicht nur das:


Überzeugt Dein Artikel, positionierst Du Dich in den Augen Deiner Zielgruppe als Experte oder Expertin. Du wirst mehr als vertrauter Berater und weniger als Verkäufer wahrgenommen.


Doch damit diese positiven Effekte auch eintreten können, müssen Deine Blogartikel ein Thema Deiner Arbeit beleuchten, das via Google & Co. auch gesucht wird.


Du kannst den besten, umfangreichsten Artikel zu einem Thema schreiben — wenn nach diesem Thema nicht gegoogelt wird, kann der Artikel auch nicht gefunden werden.


Dieses Szenario umgehst Du beispielsweise mit einem Hilfsmittel namens Ubersuggest. Hier kannst Du verschiedene Suchbegriffe eingeben und auf deren Suchvolumen bei Google überprüfen. So findest Du heraus, was im Netz tatsächlich gesucht wird und was nicht.


Hast Du einen Suchbegriff gefunden für den Du Deine Artikel optimieren willst, so musst Du sicher gehen, dass dieser auch gelesen wird.


Dazu ist nicht nur wichtig, dass Du ansprechend, unterhaltend und kohäsiv schreibst. Sondern auch, dass Du die Fragen beantwortest, die Menschen im Netz zum Thema Deines Blogbeitrages haben. Mit einem Tool namens Answerthepublic findest Du heraus, welche Fragen das sind und wie häufig diese gestellt werden. 


Steht Dein Artikel, so musst Du Google noch einen Vorschlag für die Überschrift (Seitentitel) und die Beschreibung Deines Artikels zukommen lassen. Das machst Du über sogenannte Meta-Tags, die Du manuell in den Header Deiner Unterseite einpflegen kannst. Läuft Deine Website allerdings auf WordPress-Basis, so helfen Dir die Tools YOAST SEO oder RankMath dabei. 


Okay — wir hoffen Du siehst, warum ein Blog heutzutage deutlich mehr ist, als nur ein Ort um Urlaubsfotos zu teilen.


Deine Kunden wissen nicht unbedingt, ob Dein Unternehmen besser ist, als die Konkurrenz. Deine Kunden erkennen allerdings, dass Dein Unternehmen bekannter ist, als die Konkurrenz. Und eben das ist eine riesige Chance!


Eine gewisse Reichweite ist nicht nur hilfreich, weil Du dadurch mehr Menschen anziehst. Eine gewisse Reichweite ist auch deshalb so enorm hilfreich, weil die Reichweite ansich ein Verkaufsargument darstellt.


Ob wir es zugeben wollen oder nicht — wir Menschen sind durchaus risikoaffin. Wir wollen deshalb in 9 von 10 Fällen sichergehen, dass die Produkte, die wir kaufen, von anderen bereits getestet und für gut befunden wurden. Und wir wollen sichergehen, dass die Person von der wir kaufen, ihr Handwerk versteht.


Durch einen Blog schlägst Du beide Fliegen mit einer Klappe: Du kommunizierst Deine Expertise und hast gleichzeitig die Möglichkeit, erfolgreiche Kundenprojekte in den Artikeln zu erwähnen.


Doch ein Blog ist nicht ohne Aufwand. Deshalb möchten wir Dir an dieser Stelle erneut unsere Hilfe anbieten. Über diesen Link kannst Du ein kostenloses 30-minütiges Strategie-Gespräch mit uns vereinbaren. Darin kannst Du uns Deine Situation und Deine Ziele schildern. 


Wir erarbeiten daraufhin mehrere Strategien für Dich. Und wenn es sich am Telefon so anhört, als würden wir gut zusammen passen, lassen wir Dir im nächsten Schritt gerne ein Angebot zu kommen.


Hier ist noch einmal der Link.

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Die Stimme hinter dem Podcast

Hi, ich bin Freddy. Ich bin einer der 2 mad.Design Co-Gründer und Geschäftsführer. Ich habe in den USA BWL und Marketing studiert und zeige Dir im Podcast, wie Du Dich, Deine Expertise und Dein Unternehmen im Netz auf ehrliche Art und Weise vermarktest.

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