Website optimieren

7 Gründe, warum Du keine Anfragen bekommst – und was Du dagegen tun kannst

Du hast eine Website? Sie sieht vielleicht sogar richtig gut aus? Aber etwas fehlt… die Anfragen?

Die gute Nachricht: Man kann das ändern. Und zwar ganz gezielt.

Wir erstellen produzierenden Unternehmen und Dienstleistern eine Website, die täglich Anfragen ins E-Mail Postfach liefert.

Dafür haben wir letztes Jahr den Deutschen Agenturpreis gewonnen. Und wir können Dir sagen:

Wenn Du Deine Website optimieren willst, musst Du nicht alles neu machen.

Oft reichen ein paar gezielte Stellschrauben, um aus einer digitalen Visitenkarte eine ansprechende Seite zu machen, die Anfragen bringt.

Hier sind 7 Ursachen für wenig Anfragen. Und wenn Du bis zum Ende liest, haben wir noch einen Bonus für Dich!

7 Ursachen, warum Deine Website nicht konvertiert – und wie Du sie optimierst

1. Keine klare Zielgruppenansprache

Du willst alle ansprechen – aber keiner fühlt sich gemeint?

Bei der Zielgruppenansprache ist es paradox: Je mehr Menschen du ansprichst, desto weniger kaufen:

2 Produkte:

  1. Für Sportler mit Gelenkproblemen
  2. Für Tennisspieler im Leistungssport mit Ellenbogenbeschwerden

Obwohl das zweite Produkt weniger potentielle Kunden hat, fühlt sich die Zielgruppe deutlich mehr angesprochen und wird dadurch öfter kaufen.

Erinnerst Du Dich an den obigen Abschnitt? Hier haben wir unsere Zielgruppe angesprochen: Produzierende Unternehmen. Dienstleister ab einer bestimmten Größe.

Nicht nur haben wir unsere Zielgruppe erwähnt. Wir haben erklärt, was wir für sie tun können. Dabei waren wir sehr spezifisch. Wir haben ein Zielbild genutzt, das man sich vorstellen kann: Ein Postfach, in dem täglich neue Bestellungen und Anfragen landen.

Das „Problem“ bei produzierenden Unternehmen und Dienstleistern ist oft ihre fachliche Expertise.

Umgesetzt werden kann aufgrund von viel Erfahrung und Fachkompetenz viel.

Ein Software-Entwicklungsunternehmen kann sicherlich nicht nur Apps für eine einzelne Branche. Doch es hilft, das nicht direkt so zu kommunizieren.

Wer „hallo, hört mal alle her“ in einem vollen Bahnhof ruft, erhält lange nicht so viel Aufmerksamkeit, wie jemand, der es mit „hey Michael“ probiert.

Die Idee hinter vielen Anfragen über die Website ist logischerweise mehr Kunden. Das Ziel von mehr Kunden ist Wachstum.

Wachstum wird einfacher, wenn die Kundengruppe einheitlich ist. Statt sich in jedes Projekt neu reinzudenken, kann man Prozesse standardisieren.

Unser Vorschlag ist deshalb immer:

Nicht jeder Deiner Kunden ist auch ein Traumkunde. Es gibt Kunden, die Spaß machen, Eure Arbeit schätzen und in einen Bereich fallen, in dem Ihr einen klaren Vorteil gegenüber der Konkurrenz habt.

Sprich diese Kunden an.

Nutze ihre Sprache, adressiere ihre Probleme, zeige ihnen, dass Du ihre Welt verstehst.

Website optimieren bedeutet in diesem Fall: Mach deutlich, für wen Du arbeitest – und warum genau Du die richtige Lösung für diese Menschen bist.

2. Unklare oder fehlende Handlungsaufforderung (CTA)

Deine Besucher sollen etwas tun. Doch was genau?

Wenn Dein Call-to-Action irgendwo zwischen Floskeln wie „Kontaktieren Sie uns bei Fragen“ und „Sprechen Sie uns an“ untergeht, rückt der Kauf immer weiter in die Ferne.

Ein guter CTA sagt glasklar, was als Nächstes passieren soll – und warum sich das für den Besucher lohnt.

Zum Beispiel:

„Plattform 7 Tage gratis testen“

„Individuelles Angebot in 60 Sekunden anfordern“

„Website-Google-Ranking-Check starten“

Führe Deine Besucher. Zeige ihnen nicht nur, wo es langgeht – sondern mache ihnen Lust, den nächsten Schritt mit Dir zu gehen.

3. Die Ladezeit ist zu lang

Reibung bei der Anfrage ist nicht immer schlecht.

Deshalb sind beispielsweise Qualifizierungsfragen bei einer Terminbuchungsmöglichkeit empfehlenswert. Wer weiß, mit wem er arbeiten will, kann proaktiv filtern.

Eine lange Ladezeit disqualifiziert jedoch jeden.

Deine Website kann perfekt sein – wenn der Besucher abspringt, bevor sie fertig geladen ist, spielt das keine Rolle.

3 Sekunden ist die magische Grenze. Je schneller, desto besser.

Vor allem auf dem Smartphone sind Benutzer ungeduldig — und das betrifft heute mehr als die Hälfte Deiner Besucher.

Nutze Tools wie Google PageSpeed Insights oder GTmetrix, um die Geschwindigkeit Deiner Seite zu testen. Ladezeiten optimierst Du, indem Du:

  • Bilder komprimierst,
  • unnötige Plugins entfernst,
  • Caching aktivierst,
  • und eventuell sogar den Hoster wechselst.

Wenn Du Deine Website optimieren willst, muss klar sein: Geschwindigkeit ist kein „nice to have“, sondern Pflicht.

4. Mobile Usability mangelhaft

Wie sieht Deine Website auf dem Smartphone aus?

Wenn Besucher auf winzigen Buttons herumtippen müssen oder Textblöcke in kleiner Schrift kaum lesbar sind, springen sie ab.

Mehr als 60 % aller Websitebesuche finden mobil statt – Deine Seite muss also mobil überzeugen, nicht nur auf dem Desktop glänzen.

Teste Deine Seite mobil:

  • Sind die Texte lesbar?
  • Ist die Navigation intuitiv?
  • Lässt sich das Kontaktformular auch mit dem Daumen bedienen?

Gut ist eine Seite auch dann auf dem Handy, wenn man sofort versteht, was Ihr anbietet, was die Vorteile dieses Angebots sind und, wie man bei Euch anfragt.

5. Unklarer Nutzen für Besucher

Den Besucher interessiert nur eines: Was bekomme ich hier? Was bringt es mir?

Begrüßungstexte wie „Herzlich willkommen“ oder Floskeln wie „Tradition trifft Innovation“ sind zwar nett gemeint, dem Interessent jedoch vollkommen egal.

Formuliere stattdessen den Nutzen aus Sicht Deiner Kunden.

Nicht: „Wir erstellen moderne Websites.“

Sondern: „Wir sorgen dafür, dass Deine Website Anfragen generiert – auch während Du schläfst.“

Der Kunde soll verstehen, dass hier sein Problem gelöst wird – und das möglichst schnell.

Du willst wissen wie das im Detail funktioniert? In diesem Video verraten wir Dir Schritt für Schritt, wie Du Kunden von Deinem Produkt begeisterst – sodass sie bei dir kaufen, statt bei der Konkurrenz.

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6. Schlechte Seitenstruktur & Navigation

Zu viele Menüpunkte, keine klare Struktur, Informationen kreuz und quer verteilt?

Im TikTok Zeitalter lässt die Aufmerksamkeitsspanne immer schneller nach.

Und das wird im Netz besonders deutlich:

Wenn Besucher Deine Website nicht intuitiv verstehen und sie leicht bedienen können, wechseln sie zur Konkurrenz.

Deine Website muss wie ein guter Verkäufer funktionieren: freundlich, strukturiert und zielorientiert.

Grundsätzlich solltest Du Dein Menü auf wenige Hauptpunkte reduzieren – ist Dein Sortiment zu groß, lohnt sich ein Untermenü.

Bei den meisten Unternehmen reichen jedoch die wichtigsten Seiten:

„Startseite“, „Über uns“, „Leistungen“, „Referenzen“ und „Kontakt“.

Achte auf einen einfachen, klar strukturierten Aufbau beim Website optimieren.

Denn je leichter die Orientierung, desto mehr Kunden fragen an.

7. Fehlendes Vertrauen (kein Social Proof, keine Kundenstimmen)

Eine gute Website macht ein Wertversprechen: „Bei uns erhaltet Ihr das oder jenes“. Zwischen diesem Versprechen und einer Anfrage steht nun ein Berg an Vertrauen.

Denn ein potentieller Kunde muss logischerweise glauben, was Ihr versprecht.

Vertrauen entsteht im Idealfall durch Beweise:

Durch Kundenstimmen, Fallstudien, Logos, Ergebnisse.

Vielleicht kennst Du es von Dir selbst:

Auf der Suche nach dem nächsten Amazon Produkt geht der erste Blick in die Bewertungen.

Menschen vertrauen Menschen.

Nutze Testimonials (mit Foto und Namen), zeige Logos von Kunden (sofern bekannt), Partnern oder Medien und präsentiere konkrete Ergebnisse.

Bonus Profi-Tipp

Was wir Dir bis hierher zum Thema Website optimieren erzählt haben, sind alles Best Practices.

Es hilft, gute Ladezeiten zu haben, Vertrauenselemente auf der Website unterzubringen und logischerweise sollte man verstehen, warum man Euch beauftragen sollte.

Doch eine Website optimieren bedeutet auch immer:

Zahlen und Nutzeranalysen anschauen. Beispielsweise kann man mit sogenannten Heatmaps herausfinden, wo die Aufmerksamkeit auf einer Unterseite der Website hinfällt. Mit Tools, wie Leadinfo, findest Du heraus, welche Unternehmen auf Eurer Website unterwegs waren.

Zahlen machen jetzige Nutzerflüsse greifbar. So weißt Du, an welchem Hebel Du ansetzen musst, um Traffic und Anfragen zu steigern.

Denn eine Website optimieren ist durchaus zeitaufwendig. Es gibt jedoch immer einen Hebel, der derzeit mehr Potential birgt, als andere.

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Willst Du wissen, welcher Hebel für Dich das größte Potential bietet?

Als Gewinner des Deutschen Agenturpreises analysieren wir Deine Website – kostenlos. Und wir verraten Dir, wo Du aktuell Kunden verlierst.

Mit dem Ergebnis der Analyse kannst Du in Ruhe entscheiden, ob eine Zusammenarbeit für Dich Sinn ergibt.

Das Beste: Wir sind staatlich akkreditiert – bedeutet: Im Gespräch prüfen wir, ob der Staat Dich fördert – und bis zu 80% der Kosten übernimmt.

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Bushra Nadeem Geschäftsführerin, ARTES Recruitment GmbH

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