LLM Sichtbarkeit: Wie Du durch SEO für KI Anfragen gewinnst

LLM Sichtbarkeit wird immer wichtiger.

Denn bei ganz vielen großen Unternehmen gehen die Klicks, die aus der Google Suche kommen, zurück. Und Klicks waren Jahrelang — neben dem Ranking in der Google Suche — die relevanteste Kennzahl.

Wo stehe ich in den Suchergebnissen und, wie viele Klicks bekomme ich dadurch?

Das ist verständlich, denn schließlich kostet ein Klick aus der organischen Suche nichts. Die Akquisitionskosten gehen gegen Null.

Doch genau hier ändert sich gerade alles – und viele Unternehmen sind verunsichert.

SEO steht für Suchmaschinenoptimierung. Die berechtigte Frage in Zeiten von KI ist:

Hat das überhaupt noch Relevanz?

Wenn ja, welche? Wie gehe ich das Thema an? Und muss ich mir Sorgen machen?

Bei mad.Design haben wir ein Konzept entwickelt, das Herstellern und B2B Dienstleistern nachweislich und planbar mehr Anfragen bringt. Das tun wir, indem wir unseren Kunden optimierte Websites und Shops erstellen. Optimiert heißt auch:

Auffindbar in Suchmaschinen. Sprich das, was man unter dem Begriff SEO zusammenfasst.

Alles, was wir Dir in den kommenden Zeilen erzählen, haben wir uns nicht ausgedacht.

Für unser strategisches Vorgehen wurden wir mit dem Deutschen Agenturpreis und einem German Web Award für beste Agentur ausgezeichnet.

Unsere Kunden erhalten nach wie vor eine Menge Anfragen und Bestellungen über die sogenannte organische Suche (SEO).

LLM Sichtbarkeit

Lass uns mit dem Offensichtlichen zum Thema LLM Sichtbarkeit beginnen:

Immer mehr Menschen nutzen GPT, Google Gemini, Perplexity als Suchmaschine als Google Ersatz. Und wer Google nutzt, erhält durch die AI Overviews bereits eine Zusammenfassung der Suchergebnisse.

In unseren Augen ist das eine Verbesserung in Sachen Nutzererfahrung.

Statt auf 12 blaue Links klicken und unterschiedliche Antworten filtern zu müssen, erhältst Du die relevante Info direkt in einer Zusammenfassung.

Google ist nicht mehr nur eine Liste mit Links. Google ist eine Antwort-Maschine. All diese Antworten sind zudem immer individeller auf Deinen Input zugeschnitten.

Trotz GPT sind die täglichen Google Suchen weltweit von 8.7 Milliarden auf 13.7 Milliarden gestiegen (Quelle).

Zum Vergleich: Im Oktober 2024 hatte Perplexity gemeldet, man beantworte pro Woche 100 Millionen Suchanfragen. Das wäre nur etwas mehr als ein Tausendstel der im gleichen Zeitraum von Google beantworteten Fragen.

Google wird mehr genutzt als je zuvor, es wird nur mittlerweile anders genutzt. Und das bedeutet auch, dass man sich online zukünftig etwas anders aufstellen muss.

Wie? Dazu kommen wir gleich.

Die Anzahl der Anfragen sind das Wichtigste

Bevor Du Dir jetzt nicht so richtig sicher bist, was du mit diesem Trend anfangen sollst: Zur Wahrheit gehört auch, dass die tatsächliche Anfrage — die tatsächliche Bestellung — immer noch auf der Website oder im Shop stattfindet.

Deshalb: Wirf einen Blick auf Eure Conversion Rate und auf die absolute Anzahl der Conversions.

Wenn sich daran nichts verändert hat, ist erstmal alles gut. Die Conversion Rate ist die wichtigste Zahl. Website Klicks bezahlen keine Rechnungen. Anfragen und Bestellungen sind das was zählt. Das ist Punkt 1.

Punkt 2 ist: Die Websites und Shops, die bereits Traffic haben, machen im SEO Bereich etwas richtig. Denn andernfalls gäbe es keinen Traffic.

Dazu gehört:

  • Eine Menge Unterseiten,
  • eine Menge Content auf der Website und
  • eine ordentliche online Präsenz inkl. mehrere Orte, die auf Euch verlinken. Andere Blogs, Magazine, Social Media Profile zum Beispiel.

Das macht es unwahrscheinlich, dass eine solche Webpräsenz auf einmal komplett untergeht, weil sich das Suchverhalten ändert. Irgendwoher muss eine KI die Infos über Euer Unternehmen herziehen können.

Wenn Ihr diese Infos im Netz habt, dann ist das erstmal ein Plus.

Denn Suchen für einen Nutzer ausführen bleibt ein weiterer Bestandteil der LLM Sichtbarkeit.

Weil man für ein Ergebnis nicht mehr zwingend klicken muss, kann es sein, dass die Anzahl der Klicks sinkt, der einzelne Klick jedoch wertvoller wird.

2 Dinge sind aus unserer Sicht in der neuen KI-Welt sinnvoll:

1. Weitermachen – aber spitzer werden

Klassisches SEO orientiert sich zunächst immer an Keywords (Suchbegriffen). Mit Tools, wie Sistrix oder Ubersuggest, findet man heraus,

  • welche Begriffe wie oft pro Monat gegoogelt werden,
  • was die Zielgruppe finden will (Infos, einen Dienstleister oder einen Shop) und,
  • wie viele Konkurrenten ebenfalls für diesen Begriff auftauchen wollen.

Beim Thema GEO oder LLM Sichtbarkeit gibt es so etwas nicht.

Hier ist nicht einsehbar, wie oft ein Prompt eingegeben wird.

Das ist positiv und negativ zugleich.

Denn im klassischen SEO war man durch Keywords durchaus auch limitiert. Es machte keinen Sinn, Inhalte zu produzieren, wenn dahinter kein sinnvoller Suchbegriff stand. (Zumindest nicht, wenn mehr Sichtbarkeit, wie im folgenden Screenshot, das Ziel war.)

SEO-Stuttgart-Fallstudie-mad.Design

Für die eigene LLM Sichtbarkeit kann das durchaus helfen.

Denn Prompts sind von Person zu Person unterschiedlich.

Je mehr Infos Ihr der KI zur Verfügung stellt, desto besser.

Alle KI Systeme crawlen das Netz nach Trainingsdaten:

Produktinfos, Infos zur Firma, zur Zielgruppe oder zu relevanten Ergebnissen, die Ihr liefert.

Diese Trainingsdaten sind wichtig, denn so haben GPT & Co. die Möglichkeit, Nutzern relevante Infos wiederzugeben, wenn nicht explizit auf das Internet zugegriffen wird.

Mach' den Test: Taucht Ihr in der KI auf, wenn Ihr nach Eurer Produktpalette + "die beste für [Zielgruppe]" eintippt?

Dazu gibt es technische Einstellungen, die es den KI Bots einfacher machen.

Unverzichtbar ist jedoch, dass man mit mehr als nur 3 Blogartikeln und 3 Unterseiten ins Rennen geht.

Wie im klassischen SEO auch, geht es bei LLM Sichtbarkeit um eine gewisse Masse an Inhalten.

LLM Sichtbarkeit wenn das Internet genutzt wird

Hast Du den Atlas Browser von ChatGPT schon einmal genutzt?

Die Antworten hier unterscheiden sich, wie auch die in ChatGPT, nicht so sehr von den Antworten in Google.

Denn auch wenn die Quellen für die KI Ergebnisse nicht immer sichtbar sind: Es ist unwahrscheinlich, dass die KI das gesamte Internet crawlt, um Dir zu sagen, welche Personalberatung in Stuttgart sich auf die IT-Branche spezialisiert hat.

Auch KIs ziehen Suchmaschinen heran, um auf ihre Ergebnisse zu kommen.

Doch hier liegt der Unterschied:

Weil wir alle tendenziell lange Fragen mit Kontext eintippen, läuft im Hintergrund nicht nur eine Suche, sondern dutzende.

Die Ergebnisse dieser Suchen werden kombiniert und als Antwort ausgegeben. Was Du bislang manuell tun musstest, macht nun die KI für Dich. Die Herausforderung: Du siehst nicht, welche Suchen im Hintergrund laufen.

Was sich jedoch analysieren lässt ist, welche Bots auf welchen Seiten unterwegs sind. Wenn wir das für Dich einmal analysieren sollen, schreib' uns gerne oder buch' über diesen Link direkt einen Termin.

Wir haben nicht vor, im Erstgespräch mit Input zu geizen 😉.

Was Du ebenfalls herausfinden kannst, sind beliebte Seiten Deiner Konkurrenten. Wer beispielsweise für „CRM Mittelstand“ weit oben bei Google auftaucht, wird oft auch in KI zitiert, wenn jemand „was ist das beste CRM für den Mittelstand“ prompted.

Sich diese Inhalte anzusehen, zu analysieren und daraus abzuleiten, wie die eigenen Inhalte aufgebaut werden sollte, ist alles andere als ein Fehler.

Doch Achtung: Bleibt in Zeiten von KI unbedingt weg von Definitionen, Glossar-Artikeln und anderen Info-Inhalten, welche auch in Google durch die AI Overviews ganz einfach zusammengefasst werden können.

Was, wenn die eigene (LLM) Sichtbarkeit noch sehr gering ist?

Ebenfalls wichtig ist, dass man sich eingesteht, wo man wirklich steht.

Viele Unternehmen sind (noch) nicht an einem Punkt, an dem sie enorm viel Traffic über Suchmaschinen anziehen. Wenn der Content auf der Website aus 3 Blogartikeln und einer Handvoll Unterseiten besteht, kann man nicht erwarten, dass man organisch viel Reichweite generiert.

Wie bei YouTube, Instagram oder LinkedIn lebt auch Website Content von einer gewissen Regelmäßigkeit.

„Super, dann mache ich mit ChatGPT einfach 300 Artikel und 100 Unterseiten in den nächsten 4 Wochen und dann geht's los“. 

Das ist keine gute Idee!

Denn gerade der erste Content ist nicht für Reichweite. Der erste Content ist Positionierungscontent.

Dieser Content ist nicht dazu da, um extrem viele Klicks zu generieren. Das ist unrealistisch.

Der erste Content ist dazu dazu, um die Interessenten, die Euch bereits in Betracht ziehen, von Eurer Expertise zu überzeugen.

Deshalb sind generische GPT Texte der vollkommen falsche Ansatz.

ChatGPT arbeitet nach Wahrscheinlichkeiten. Welches Wort sollte mit welcher Wahrscheinlichkeit als nächstes kommen? Das Ergebnis ist — per Definition — Durchschnitt.

Worte sind nach wie vor das, was überzeugt.

ChatGPT kann Euch helfen, Ideen zu strukturieren, Themen zu clustern oder Transkripte zu verarbeiten. Aber der eigentliche Text sollte immer von jemandem kommen, der versteht, wie Worte wirken.

Bei mad.Design nutzen wir ChatGPT für Zusammenfassungen unseres Podcasts.

Alles andere — und gerade in den Phasen, in denen jemand eine Entscheidung für oder gegen uns treffen soll — schreiben wir alles selbst.

LLM Sichtbarkeit: Der Hype ist echt.

Der Hype ist echt. Und doch hat sich eine entscheidende Tatsache nie verändert.

Ziel ist nicht die Nutzung eines Tools. Ziel ist auch nicht die Sichtbarkeit per se. Ziel ist eine Planbarkeit bei den Anfragen.

Ziel ist, dass Du als Marketing Exec oder CEO kalkulieren kannst: So und so viele Besucher haben wir auf unserer Website, davon fragen so und so viele an. Und davon wiederum werden so und so viele innerhalb von Zeitraum X zu Kunden.

Denn dann könnt Ihr a.) kalkulieren. Und b.) wisst Ihr, an welcher Stellschraube Ihr drehen müsst, um das Endergebnis positiv zu beeinflussen.

Sichtbarkeit beeinflusst die Anzahl der Besucher, die Ihr erhaltet. Das ist der erste Hebel, den Ihr habt, um mit einer Webpräsenz wirtschaftlich erfolgreich zu sein.

SEO ist dazu nicht irrelevant geworden. Es hat sich jedoch — wie so vieles im Netz — verändert.

Im Kern von SEO (und heute GEO oder LLM Sichtbarkeit) stand schon immer ein gewisses Volumen.

Was glaubst Du, wie erfolgreich wäre ein YouTube Kanal oder ein Podcast, wenn darin nur 5 Videos oder Folgen veröffentlicht wären?

Wir haben bei mad.Design eine der größten Golftrainingswebsites im DACH-Raum aufgebaut.

Über 40% aller Unterseiten darauf sind heute immer noch auf Seite 1 — und das obwohl auf der Seite seit 4 Jahren nichts mehr veröffentlicht wurde!

SEO-Stuttgart-Fallstudie-Ranking-Beispiel-Golfblog

Exakt diese Anzahl an Unterseiten (Landing Pages, Blogartikel) sorgt nun dafür, dass auch KI Systeme ausreichend Infos und Kontext haben.

Wir finden versteckte Umsatzhebel

Keine Angst, wir hassen schleimige Verkaufsgespräche von Leuten, die uns eine Einheitslösung aufdrücken wollen, genauso, wie Du.

Deshalb sprichst Du auch mit Freddy, unserem Podcast Host und Co-Gründer, nicht mit einem Verkäufer.

Im Strategie-Gespräch kannst Du eigentlich nur gewinnen. Denn entweder Du weißt nach dem Gespräch, dass Du bereits alles richtig machst und erhältst die Sicherheit, die damit einhergeht.

Oder Du weißt exakt, wo Du als nächstes ansetzen musst, um das Potential Deiner Webpräsenz auszuschöpfen.

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Website Erstellung Agentur
Über mad.Design

mad.Design ist Deine Fullstack Webentwicklung für Webseiten und Onlineshops, die verkaufen.

Gewinner Agenturpreis 2024

7-köpfiges Team

2000 monatliche Podcasthörer

Inhaltsverzeichnis
"Frederik Braun von mad.Design hat mir unglaublich viele neue Einblicke gegeben, nicht nur zur Website-Struktur, sondern auch zur Bedeutung der Texte. Heute verstehe ich meine Website auf einem ganz neuen Level. Wir haben uns intensiv mit der Struktur, den Texten und der Analyse auseinandergesetzt. Freddy war dabei stets professionell und lieferte hervorragenden Input. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit und bin froh, mit Freddy gestartet zu haben. Absolut empfehlenswert!"
Katharina Groh CEO, größte Female-Business Event-Reihe Deutschlands
"mad.Design liefert Ergebnisse, die begeistern! mad.Design hatte für uns neue Layouts und Struktur für unseren Webshop geliefert. Die Zusammenarbeit lief reibungslos und wir schätzen die Kompetenz des Teams sehr. Das Team überzeugte nicht nur durch sein hohes Fachwissen, sondern auch durch eine bemerkenswerte Expertise in ihrem Metier. Wir waren mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Wir würden jederzeit wieder ihre Dienste in Anspruch nehmen und können mad.Design uneingeschränkt weiterempfehlen."
Dominique Pozzi Projektleiter E-Commerce, Kern AG
"Mad.Design hat fantastische Arbeit geleistet. Wir konnten unseren Traffic deutlich steigern und erhalten dank der optimierten Website viel mehr Anfragen. Besonders beeindruckend sind die anspruchsvollen technischen Lösungen, die extra für uns entwickelt wurden und einen großen Mehrwert für unsere Kunden bieten. Die Zusammenarbeit war von Anfang bis Ende ein voller Erfolg. Ich bin rundum begeistert und würde mad.Design jederzeit wieder beauftragen!"
Bushra Nadeem Geschäftsführerin, ARTES Recruitment GmbH

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