9 von 10 Unternehmen wünschen sich mehr Sichtbarkeit.
Für Viele führt dieser Wunsch bis heute direkt zu Google SEO.
Denn wer dort auftaucht, wird wahrgenommen.
Gute Rankings waren lange ein Garant für Klicks und im Idealfall auch für Anfragen. Heute entstehen diese Klickpfade nicht mehr so linear.
Google verändert sich. KI verändert sich. Und die Art, wie Menschen Informationen finden, verändert sich ebenfalls.
Dieses Video ist ein Leitfaden, der Dir zeigt, wie Ihr trotz dieser Veränderungen Euer Endziel erreicht:
Planbare Anfragen im B2B Umfeld, weniger Abhängigkeit vom Empfehlungsgeschäft und ein System, das auch dann funktioniert, wenn etablierte Plattformen ihre Regeln ändern.
Als Google startete, war das Unternehmen nur eine weitere Suchmaschine unter vielen.
Im Gegensatz zu allen anderen Suchmaschinen zu der Zeit, gab es auf der Startseite keine Banner, keine Module und keine Ablenkung. Die Ladezeit lag deshalb nur bei wenigen Sekunden, während Altavista oder Yahoo 10 bis 30 Sekunden brauchten.
Schnellere Ladezeiten und eine einfachere Nutzung ist immer das bessere Erlebnis.
Googles Ansatz war aus heutiger Sicht genial, wurde damals jedoch durchaus belächelt. Denn Googles Weg war zu Beginn nicht der profitabelste. Heute würde jedoch kaum jemand auf die Idee kommen, in einer anderen Suchmaschine zu werben.
Dieser Ansatz scheint sich heute zu wiederholen.
Plattformen, die Nutzern schnelle, klare Antworten liefern, setzen sich durch. Genau deshalb integrieren Google, Gemini oder ChatGPT immer stärker generierte Antworten, statt Links auszuspielen.
Oberfläche und Mechanik mögen anders aussehen.
Die Dynamik dahinter ist jedoch zeitlos:
Was für den Nutzer besser ist, wird sich durchsetzen. Das zeigen übrigens auch die weltweiten Nutzerzahlen von Google, die trotz dem Vormarsch von KI-Such-Alternativen weiter steigen.

Marketing war nie so datenorientiert wie heute.
Plattformen, wie Instagram beispielsweise, zeigen exakt, wie viele Menschen ein Video 3 Sekunden lang ansehen, wie lange sie dranbleiben, wie oft geklickt und, wie oft angefragt wird.
SEO Tools wie Sistrix zeigen Sichtbarkeit, Rankings und Potenziale.
Mit KI verändert sich diese Transparenz teilweise.
Ein Drittel unserer Podcast Hörerinnen und Hörer findet uns über die Spotify Suche. Was dort eingegeben wird? Wissen wir nicht. Und wir haben auch keinen Weg, es herauszufinden. Es sei denn Spotify überarbeitet die eigenen Analytics.
Wir fragen jede Person, die einen Termin mit uns bucht und den Podcast als Quelle nennt, welche Folge dafür ausschlaggebend war. Alle Personen im Juni, Juli, August, September, Oktober, November und Dezember diesen Jahres haben Monate zugehört bevor sie eine Zusammenarbeit anfragten.
Welche Folge der Auslöser war, lässt sich kaum identifizieren.
Klar, bekommen wir mit, wie lange eine Folge im Schnitt gehört wird. Alle Links in der Beschreibung sind Tracking-Links, aber: Wenn jemand mad.Design kennt und direkt auf die Seite klickt, ist alles doch nicht mehr so einfach nachzuvollziehen.
Wir bewegen uns damit näher an eine Welt, die wieder mehr an früher erinnert:
Weniger perfekt messbar, mehr geprägt durch wiederkehrende Berührungspunkte und Vertrauen.
Wir beschreiben das, weil wir alle besser dran sind, wenn wir — bei allen neuen Tools und Taktiken, die andauernd, auch im KI Bereich auf den Markt strömen — intensiver über die Dinge nachdenken, die zeitlos sind.
Über die Dinge, die sich nicht verändern. Auch wenn es sich manchmal so anfühlt als würden alle Regeln alle 2 Wochen neu geschrieben werden.
Netzwerk Events oder Messen sind ein ganz schöner Vergleich für das Thema Conversions im Internet.
Das Gespräch, das Du mit einem Zielkunden auf einer Messe führst, kommt nah ran an das, was Ihr online abbilden solltet.
Dinge des täglichen Bedarfs kaufen wir direkt.
Für ein Wohnmobil müssen wir auch einmal mit jemandem reden. Hierfür gehst Du zum Händler oder auf eine Messe. Zusätzlich informiert man sich im Netz.
Viele Online Marketing Tipps kommen von denen, die das Äquivalent von Ersterem verkaufen.
Auch wenn Elemente und Prinzipien natürlich gleich bleiben:
Es ist doch schon ein Unterschied, ob ich ein Kilo Kaffee über einen Shop an Privatpersonen verkaufe oder zehntausende Euros an B2B Dienstleistungen mit Jahresvertrag.
Genau das siehst Du offline.
Das Kaffee Cart auf der Messe muss Dich nicht wirklich von einem Espresso überzeugen. Da steht ein Siebträger, eine freundliche Person und los geht's. Klar, muss das Kaffee Cart dort stehen, wo viele Menschen sind.
Doch zwischen einem 2€ Espresso und jemandem, der an den Messestand heranläuft und Eure Software kaufen will, ist ein riesiger Unterschied im Prozess.
Deshalb ist die erste Überlegung nach wie vor:
Wo präsentieren wir uns? Und was und wie viel muss jemand von uns sehen bevor er bei uns anfragen kann?
Ein Handwerksbetrieb kann mit 60 bis 90 Sekunden Videoanzeigen im 50km Umkreis bereits gute Ergebnisse erzielen. weil
a.) kaum ein Handwerker Werbung schaltet,
b.) man sich als Kunde dann um einen Handwerker bemüht, wenn man einen braucht, nicht vorher und
c.) viele der relevanten Infos, die Du jemandem geben musst, damit er bei Bedarf anfragt, sich in 60-90 Sekunden Werbung verpacken lassen. (Sofern man das Wichtigste beachtet: Was macht das Unternehmen besonders? Welche Bedenken haben Kunden und wie geht ihr sicher, dass die nicht eintreten)
Für Software und andere erklärungsbedürftige Dienstleistungen gilt das Gegenteil.
Menschen brauchen mehr Informationen, mehr Berührungspunkte, mehr Beweise.
Unser Podcast, Online Marketing leicht gemacht, entstand aus meiner tiefer Überzeugung heraus, dass es ein Vorteil ist, wenn Menschen, die ihr Marketing ausbauen wollen, mir 20, 30, 40 min am Stück zuhören statt nur 10 oder 20 Sekunden bei Instagram.
Diese Überzeugung galt, als ich vor 4 Jahren gestartet bin. Sie gilt heute. Und sie wird auch in 10 Jahren gelten.
Ein häufiger Fehler: Unternehmen probieren zu viele Dinge zu kurz. Heute Ads, morgen SEO, übermorgen Social Media.
Doch ohne Wiederholung entsteht kein Lerneffekt. Im Fitnessstudio würde niemand erwarten, nach 5 Besuchen auszusehen wie Arnold. Im Marketing gibt es diese Erwartungshaltung erstaunlich oft.
Der Handwerker, der 2 Jahre lang durchgehend Ads schaltet, verschafft sich einen Wettbewerbsvorsprung, weil er eine größere Datenmenge und mehr generelle Sichtbarkeit aufbaut, als der Nachahmer, der nach 24 Monaten auch auf den Zug aufspringt.
Ausgelastet?
Eine Warteliste ist ein Signal von Nachfrage und Stärke.
In unseren Augen braucht jedes Unternehmen ein Format, das regelmäßig Sichtbarkeit erzeugt. Wie dieses Format aussieht, hängt vom Unternehmen ab:
Liegt es dieser Person eher zu sprechen oder zu schreiben?
Welche Inhalte fehlen in der Branche?
Welche Plattform wird von Wettbewerbern unterschätzt?
Wahr bleibt immer:
Sichtbarkeit entsteht durch regelmäßigen Output. Sichtbarkeit ist eine Frage der Menge.
Und auch wenn Google sich verändert:
Noch kein einziger Kunde hat weniger Website Besucher bekommen, nachdem wir mehr Landingpages und Blogartikel veröffentlicht haben. Und nachdem das Team aktiver auf Social Media war.
Apropos Blog:
Viele unserer Kunden nutzen Blogartikel nicht nur für SEO, sondern als Vertriebswerkzeug. Artikel werden an Interessenten geschickt, dienen als Skript für Videos und schaffen zusätzliche Berührungspunkte.
Je mehr Spuren im Netz existieren, desto mehr Infos hat auch die KI.
Erneut: Sichtbarkeit ist eine Frage der Menge.
Wie im Fitnessstudio: Fünf Einheiten sind kein Training. Monate konsequenter Wiederholung zeigen, was funktioniert und was angepasst werden muss.
Die Plattformen verändern sich. Die Technik verändert sich. Aber die Prinzipien bleiben:
Menschen müssen Dich finden können.
Menschen müssen verstehen, was Ihr tut.
Menschen müssen genug Berührungspunkte haben, um Vertrauen zu entwickeln.
Wer diese 3 Dinge konstant liefert, gewinnt.
Wenn Du herausfinden willst, was in Deinem Fall die sinnvollste Struktur ist, schaue ich mir das gerne mit Dir an.
Die Jury der German Web Awards hat uns dabei wie folgt beschrieben:
Die Agentur ragt dadurch heraus, dass sie Kreativität, Technologie und strategisches Marketing in beeindruckender Weise vereint. Besonders hervorzuheben ist das exzellente Verständnis für Conversion-Prozesse und Nutzerverhalten, das in jeder Projektphase spürbar ist. mad.Design beweist, dass modernes Webdesign weit über Ästhetik hinausgeht.
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