Online Marketing ist stets im Wandel.
Eine Konstante bleibt bei all dem jedoch: Die schönste Website bringt nichts, wenn sie kein wirtschaftliches Ziel erreicht.
Im Video erfährst Du 3 Dinge:
- Warum nur wenige Websites überhaupt ein wirtschaftliches Ziel erreichen,
- warum es mit einer Website allein heute nicht getan ist.
- Und welche einzige strategische Überlegung sofort zu mehr Anfragen führt.
Webdesign ohne Strategie – ein teurer Fehler
Die meisten Websites scheitern nicht am Design. Sie scheitern an der falschen Reihenfolge.
Viele Unternehmen setzen sich an einen Tisch und diskutieren:
„Gefällt uns das?“
„Wie macht das die Konkurrenz?“
„Brauchen wir mehr Bewegung im Header?“
Alles gute Fragen. Aber sie kommen zu früh.
Die entscheidende Frage ist immer:
„Wie hilft unsere Website dabei, ein wirtschaftliches Ziel zu erreichen?“
Denn eine Website ist kein digitales Kunstprojekt.
Sie ist im Idealfall ein Vertriebsmitarbeiter, der rund um die Uhr arbeitet.
Und genau wie jeder gute Verkäufer braucht sie ein klares Ziel, eine Strategie und einen Plan, wie sie aus Besuchern Kunden macht.
Dazu habt Ihr im Unternehmen immer 3 Hebel:
Traffic:
Wie viele Besucher sind pro Monat auf der Website?
Wo kommen diese Besucher her?
Conversion Rate:
Wie viele dieser Besucher fragen tatsächlich an oder buchen?
Dieser Wert ist immer der Ausgangspunkt aller Überlegungen. Denn nur, wenn die Conversion Rate mindestens etwas über Durchschnitt liegt, lohnt es sich, mehr Besucher auf die Website zu schicken.
Presales-Prozess:
Was passiert nach der Anfrage?
Eine gute Website bereitet Interessenten so vor, dass Dein Vertriebsgespräch leichter wird. Ihr nehmt mehr Bestellungen auf als dass Ihr „Überzeugungsakrobatik“ leistet.
Das haben wir uns übrigens nicht ausgedacht. Denn für unseren strategischen Ansatz wurden wir mit dem Deutschen Agenturpreis und einem German Web Award ausgezeichnet.

Der Webdesign Trend 2026: Social Media zieht auf die Website
Diese 3 Hebel müssen in Einklang miteinander arbeiten. Die Conversion Rate hängt immer davon ab, wie jemand auf Eure Website findet.
Der rote Faden zwischen Traffic-Quelle und dem Ort, an dem die Anfrage stattfinden soll (Eurer Website), entscheidet darüber, wie viele Leads in Deiner Inbox landen.
Dieser rote Faden beinhaltet den Text, bestimmte Wiedererkennungsmerkmale, das Angebot aber auch das Look & Feel der Seite.
Google (SEO) und Google Ads sind nach wie vor Text-basiert.
Kaum jemand ist heute jedoch nicht mehr auf Social Media unterwegs. Die Kerninhalte all dieser Plattformen sind Videos.
Schickt Ihr jemanden nun von Eurem Video-lastigen Social Media Auftritt auf eine statische Website, entsteht ein Medienbruch. Vielleicht nur ein kleiner Medienbruch, aber nichtsdestotrotz ein Medienbruch.
Einer unserer Kunden, Damian Richter, ist einer der bekanntesten Motivationsredner und Life Coaches der DACH-Region.
Fast 40.000 Abonnenten bei YouTube, über 100.000 auf Instagram, knapp 5 Millionen Likes auf Tik Tok.
Damians Team schaltet zudem Werbung. Video-basierte Werbung.
Also macht es nur Sinn, dass wir die Website so gestaltet haben, dass Videos auch hier ein fester Bestandteil sind.
Das hat 3 ganz entscheidende Vorteile:
- Kein Mitbewerber ist online so aufgestellt. Bedeutet Damian hebt sich automatisch ab.
- Damian "verkauft" Events. Durch die Videos kann man sich vorstellen, wie sich die Events anfühlen. Wie es sein wird, wenn man selbst an diesen Events teilnimmt. Die Entscheidung wird so deutlich erleichtert.
- Die Website fühlt sich interaktiv an. Ähnlich, wie der Ort, von dem man sehr wahrscheinlich auf die Website kam: Social Media.
Letzteres ist in unseren Augen ein entscheidender Webdesign Trend für die kommenden Jahre.
2026 wird das Jahr, in dem Websites beginnen, sich wie Social Media anzufühlen.
Interaktiv. Beweglich. Emotional.
Ein fließender Übergang – keine Brüche, keine Reibung.
Die Emotionalität, die Nähe und das Vertrauen, was sich durch Videos herstellen lässt, ist übrigens gerade im B2B immens wertvoll. (Hier ist der Link zu unserem YouTube Kanal.)
Denn gerade im B2B sind Viele noch nicht auf den Videozug aufgesprungen. Das ist einerseits ein Startvorteil.
Andererseits glauben im B2B immer noch viele, dass Entscheidungen ausschließlich rational getroffen werden.
Wie sieht es mit Deiner Unternehmenswebsite aus?
Wollen wir einmal schauen, wo sich versteckte Umsatzhebel finden lassen?


